REFLEXION. ARBEITSFÄHIGKEIT. LÖSUNGEN.
Supervision, oft missverstanden als Reparaturwerkstatt für berufliche Probleme, bietet die Möglichkeit der kontinuierlichen Reflexion des beruflichen Alltags und leistet somit ihren Beitrag zur Qualitätssicherung.
Ob Einzelsupervision, Fallbesprechungen im Team oder Teamsupervision (Kooperation), fokussiert wird das eigene berufliche Handeln, die Zusammenarbeit der Mitarbeiter*innen, die Beziehung zu Kund*innen (Klient*innen) oder beziehungsweise und die Work-Life-Balance.
Unsere supervisorische Praxis basiert auf einer systemischen, gruppendynamischen und lösungsfokussierten Sichtweise und ist geprägt durch selbstverständlich vereinbarte Verschwiegenheit.
SUPERVISION
Wolfgang J. Obereder
Für Beziehungsarbeiter*innen. Im Spannungsfeld zwischen Organisation und Profession.
Elisabeth Raggam
Als Supervisorin gehe ich in Resonanz mit Ihren Anliegen und öffne den Raum für Reflexion und die Bearbeitung berufsspezifischer Anliegen von Teams und Einzelpersonen.
Ursula Breitenfelder
Ich biete in der Supervision einen Reflexionsraum für berufliche Anliegen, Fälle und Situationen und begleite diese mit der Grundstruktur von systemisch-lösungsfokussiertem Denken, Fragen und Sagen.
Karin Szakasits
Supervidieren bedeutet für mich, die Beteiligten dabei zu unterstützen, eigene Lösungen auf Ihre konkreten Fragen und Herausforderungen zu finden. Dabei ist mir meine Haltung des “Nichts Wissens” hilfreich, denn nur so kann es gelingen, den Blick auf Innovatives zu lenken, auf etwas das die Beteiligten noch nicht “bewusst gewusst haben”.
Susanna Kober
Der Supervisionsprozess stützt sich auf einen gemeinsamen Lösungsweg, wie in Zukunft mit belastend erlebten Situationen gestärkt umgegangen werden kann. Dabei soll der Austausch untereinander im Sinne des Lernens voneinander zum Tragen kommen und mein systemischer Input ergänzen. Ziel ist die Weiterentwicklung von Professionalität, Selbstwirksamkeit, Psychohygiene und die Sensibilisierung und Vorbeugung von Burnout.